Nach der Mitgliederbefragung – eine Bilanz

Der Berg hat gekreißt. Doch diesmal hat er keine Maus, sondern eine veritable  Machtposition für den Parteivorsitzenden gezeugt: Den Beweis für die Existenz einer pragmatischen Basis einer Partei, die sich nicht nur als staatstragend geriert, sondern in ihrem Kern so definiert. Besonders hervorzuheben: Das Ergebnis von 75,96 Prozent Zustimmung bei 77,86 % Abstimmungsbeteiligung!

Zwar ist auch eine starke Opposition zunächst eine demokratische Wunschkonstellation. Aber eine schwache, bröselige Regierungsmehrheit kann sich Deutschland angesichts der unverändert riesigen Herausforderungen – die Zukunft der Europäischen Union, die Lösung der Finanzkrise und die Konsolidierung öffentlicher Haushalte, die sich verschärfenden Probleme der Integration und der Migration, von den drohenden globalen Gefahren ganz zu schweigen – wahrlich nicht leisten.

Gabriel und seine Führungsmannschaft haben dies erkannt und u.a. einer Rot-Rot-Grünen „Krüppelkoalition“ – denn es darf stark bezweifelt werden, dass die sogenannte Linke, die sich stets in ihrer Feindschaft zur SPD definiert hat, ein verlässlicher politischer Partner ist, mit dem man Vertrauen in Europa und in der Welt gewinnen kann –  eine klare Absage erteilt.

Die Ergebnisse der letzten „GroKo“ waren nicht so schlecht! Das Schlechtreden mit all seinen Folgen für die SPD haben damals parteiinterne Kreise selber gezaubert. Nun wird es darauf ankommen den Koalitionsvertrag mit Leben zu füllen. Der Aufbau eines Mindestlohnsystems, das die Arbeitsplätze sozial fördert und ihren Bestand sichert, eine Energiepolitik, die ökologische mit ökonomischen und sozialen Aspekte endlich in Einklang bringt, eine Europapolitik, die den Motor der Einigung Europas – auch des sozialen – wieder in Gang bringt, und eine starke Außenpolitik, die nach den Pannen der vergangenen Jahre Deutschland wieder zu einem seiner Bedeutung angemessenen Mitglied der atlantischen und globalen Gemeinschaft macht.

Vorwärts also, wir schaffen das moderne Deutschland!

Zum Tod unseres langjährigen Vorsitzenden Jürgen Maruhn

Jürgen Maruhn
Jürgen Maruhn

Am Morgen des 11. November ist unser langjähriger politischer Weggefährte und Vorsitzender der SEEHEIMER OBERBAYERN nach langer Krankheit im Alter von 76 Jahren von uns gegangen.

Jürgen Maruhn hat sich Zeit seines Lebens dem Kampf für die Freiheit gewidmet. Von der Idee der Freiheit, und von der Notwendigkeit sie rigoros zu verteidigen, war er vollständig durchdrungen. Und all sein Handeln diente diesem einen Ziel: nie wieder eine Nazi-Diktatur, nie wieder eine DDR-Diktatur!

Der Grund für dieses Streben war sicherlich in seiner Biografie zu finden. Jürgen Maruhn ist in der DDR geboren und aufgewachsen, und erlebte die Enge, aber auch den Schrecken, den dieser Staat mit sich brachte, am eigenen Leib. Vor allen Dingen deshalb hat er sich nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1957 stets für die Deutsche Einheit eingesetzt. In der SPD des Godesberger Programms hat er sich frühzeitig engagiert. So ist er auch Mitbegründer und erster Vorsitzender des Sozialdemokratischen Hochschulbundes SHB gewesen, wo er unermüdlich seit 1960 unter den deutschen Studierenden für die Idee und die Ideale der SPD geworben hat. Für viele Münchner Studierenden aus dieser Zeit ist die Person Jürgen Maruhn ein nachhallender Begriff.

Während der Spiegel-Affäre Ende 1962 stand Jürgen Maruhn selbstverständlich in vorderster Reihe. In dieser Zeit organisierte Jürgen Maruhn in seiner Funktion des Ersten Vorsitzenden des SHB zahlreiche Demonstrationen für die Demokratie und den Rechtsstaat – gegen Franz-Josef Strauß. So auch die größte Studentendemonstration des SHB und des Liberalen Studentenbundes am 19. November 1962 vor dem Verteidigungsministerium in Bonn. Und diese Demonstrationen zeigten Wirkung: Am selben Tag stellten zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik sämtliche FDP-Minister aus dem Kabinett Adenauer aus Protest gegen den damaligen Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß ihre Ämter zur Verfügung. Jürgen Maruhn, ganz im Sinne von Willy Brandt, wagte mehr Demokratie!

In den folgenden Jahren hat Jürgen Maruhn mehr als jeder andere bayerische Sozialdemokrat die Seeheimer in der SPD Münchens und Oberbayerns um sich versammelt und geprägt. Unter seiner Führung konnten es die bayerischen Seeheimer 1984 erreichen, dass Georg Kronawitter – nach dem Zwischenspiel von Erich Kiesl als OB von München – mit 58% gegen 42 % erneut gewählt wurde. Dass Kronawitter mit aller Leidenschaft Politik für München machen konnte, war zu einem großen Teil auch Jürgen Maruhns Verdienst. Denn Jürgen Maruhn hat die Münchner SPD nach der 1979 verlorenen Kommunalwahl durch seine schonungslose Analyse der Legislaturperiode aufgerüttelt.

Im Anschluss wirkte Jürgen Maruhn – in enger Zusammenarbeit mit Hans-Jochen Vogel – viele Jahrzehnte in der BayernSPD. Dabei war er geprägt von dem unvergessenen Bildungspolitiker Waldemar von Knoeringen. Durch diesen wurde die politische Bildung für Jürgen Maruhn, eigentlich studierter Volkswirt, nunmehr auch zur Herzensangelegenheit. Dies führte schließlich dazu, dass er bei der renommierten Akademie für politische Bildung in Tutzing bis zu seiner Pensionierung engagiert und mit großer Leidenschaft arbeitete.

Seine profilierte Stellung als führender Seeheimer hat ihn trotzdem niemals daran gehindert, praktische Solidarität mit der gesamten SPD einschließlich des linken Parteiflügels zu üben.

Wir haben einen sehr geschätzten Freund verloren der mehr war als nur ein politischer Weggefährte. Jürgen Maruhn war vielmehr eine Inspiration und Vorbild für uns alle – sein Vermächtnis ist uns Auftrag.

Unsere Gedanken sind in diesen Stunden und Tagen bei seiner Lebensgefährtin und seiner Familie.

Auf Wunsch der Familie findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.

Seeheimer Oberbayern – Gesprächskreis Soziale Demokratie

SEEHEIMER OBERBAYERN danken Christian Ude

Christian Ude - Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Christian Ude – Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
München, 16.09.2013, JM. In der bayerischen Wahlnacht schrieb Fabian Winter, Mitglied des Sprecherteams der SEEHEIMER OBERBAYERN: „Mein Credo des heutigen Abends: Christian Ude hat sich erfolgreich gegen einen weiteren drohenden Stimmenverlust gestemmt und damit unserer Partei einen großen Dienst erwiesen.

Die SPD und auch die Seeheimer sollten Christian Ude hierfür sehr dankbar sein. … Der Ude Effekt war meiner Meinung nach ganz entscheidend.“

Unterstützt und sogar leicht verstärkt wird die Wintersche Einschätzung durch die Tatsachenfeststellung, dass der Jahrzehnte lange Abwärtstrend der BayernSPD nicht nur gestoppt, sondern sogar umgekehrt worden ist. Falls wir das in fünf Jahren untermauern können, dann wird auch erkennbar werden, dass die Trendwende nachhaltig ist. In jedem Falle ist es ein langer Weg. Doch die nächste Generation der bayerischen Sozialdemokratie steht schon bereit – ein herausragendes Beispiel neben anderen: Nürnbergs populärer Oberbürgermeister Ulrich Maly, der bei seiner ersten Wiederwahl deutlich mehr als 60 % der Stimmen einfuhr.  

Danke Christian Ude für die neue Perspektive der BayernSPD. Und nun: Avanti mit Dieter Reiter im Kampf ums Münchner Rathaus!

Bei uns in Bayern ist der Wechsel möglich. „Yes we can“.

Christian Ude und Tim Weidner
Christian Ude und Tim Weidner

Frische Luft tut gut, während immer die selbe CSU ungesund ist. Fäulnis, Modergeruch und Niedergang passen nicht zum tausend Jahre jung gebliebenen Bayern. Die BayernSPD in der Tradition von Georg von Vollmar, Wilhelm Hoegner, Waldemar von Knoeringen und Hans-Jochen Vogel weiß unsere Landeskultur mit Modernität zu vereinbaren. Gemeinsam mit unseren beiden Partnern und Christian Ude schaffen wir die neue Mehrheit für das moderne und zugleich kulturbewusste Bayern.

Die SEEHEIMER OBERBAYERN empfehlen mit der Zweitstimme die Wahl von Tim Weidner auf Listenplatz 221.

„Der Gesundheitszustand der Asylbewerber hat Vorrang“ – Udes Entscheidung zur Beendigung des Hungerstreikes

rh. Das Asylbewerberdrama in der Münchner Innenstadt ist beendet, aber die Irritation über den Versuch, Asylsuchende für politische Zwecke zu instrumentalisieren, bleibt. Der Versuch ist gescheitert, nicht zuletzt, weil der Münchner Oberbürgermeister den sich rapide verschlechternden Gesundheitszustand der hungerstreikenden Asylbewerber höher bewertet hat, als die Unerbittlichkeit, mit der deren Sprecher – oder selbst ernannte Anführer? – Ashkan Khorasani den Hunger- und Flüssigkeitsstreik der an die 50 Zeltbewohner bis zum bitteren Ende durchführen wollte. Bitteres Ende wohlgemerkt für die armen Asylbewerber, nicht für ihn selbst. Hungern – das machten die anderen. Für ihn? Das ist die große Frage. Vor sie gestellt sahen sich wohl auch die hochrangigen Vermittler, Hans-Jochen Vogel und Alois Glück. Sie waren von der Stadt München und dem Land Bayern bestellt und versuchten, einen gütigen Ausweg aus der Lage am Rindermarkt zu finden. Erfolglos. Was für jemanden, der beider Persönlichkeiten sensibles Herangehen an schwierige politische Aufgaben kennt, sehr ungewöhnlich erscheinen muss.

Wer ist Ashkan Khorasani? Laut „Süddeutsche“ lebt er in Berlin, ist vor drei Jahren zu Fuß über die Berge in die Türkei geflüchtet und wurde in Deutschland als politisch Verfolgter anerkannt. „Er kommt aus der kommunistischen Opposition zum Regime im Iran, und es ist nicht übertrieben, ihn als radikalisiert zu beschreiben“. Ein Ashkan Khorasani stand 2009 auf der Liste von Amnesty International als „Arrestierter in Iran“, gefangen gehalten in Kahrizak, einem Teheraner Lagerhauskomplex. Zwischenzeitlich vom obersten religiösen Führer Khamenei aufgelöst, war Kahrizak einer der berüchtigten Folterorte. Man darf davon ausgehen, dass auch Khorasani dort nichts Gutes widerfahren ist und sein positiver Asylbescheid voll gerechtfertigt ist. Nicht ganz verständlich dann allerdings, wie er in einer Erklärung bezüglich der Behandlung von Asylbewerbern in Deutschland dazu kam, von „Folter“, unter denen diese zu leiden hätten, zu sprechen.

Bereits im Herbst 2012 hat er die Aktion „Marsch für die Rechte der Flüchtlinge“ organisiert: „Wir protestieren gegen die Residenzpflicht, Sammelunterkünfte und die deutsche Asylpolitik.“ (Jetzt-Magazin vom 29.10.2012). Es herrscht Meinungs- und Demonstrationsfreiheit – dagegen ist also zunächst nichts einzuwenden. Selber hat er sich aber durch seine Äußerung „Die deutsche Regierung muss erkennen, dass politische Spiele vorüber sind und dass es nur zwei Einbahn-Straßen zu beschreiten gibt: Entweder die Erfüllung der exakten Forderung der hungerstreikenden Asylsuchenden oder Bobby Sands und Holger Meins auf den Straßen Münchens!“ nicht gerade als ein in Sachen Menschenrechte der Gewaltfreiheit Verpflichteter geoutet. Zudem ist es recht unwahrscheinlich, dass Flüchtlinge aus Afghanistan, Iran, Mali, etc. deren Namen – von deren Untaten ganz zu schweigen – auch nur kennen. So nährt es doch den Verdacht, dass die armen Zeltbewohner, neben dem Öffentlichmachen ihrer gewiss nicht angenehmen Lage und dem Eintreten für ihre teilweise vielleicht berechtigten Anliegen als Asylsuchende, ohne es gewahr zu werden auch den sehr eigenen, politischen Zielen des Anführers dienten.

Das Beispiel scheint Schule zu machen: Die Linkspartei, in Gestalt von Stadträtin Barbara Henn, hat bereits eine nächste Aktion geplant und eine Asyl-Kundgebung beantragt. „Die Innenstadt“, so schrieb die SZ, „könnte erneut zum Schauplatz eines Hunger- und Durststreiks von Flüchtlingen werden“. Unsere Stadträtin Barbara Scheuble-Schaefer warf Henn daraufhin vor, sie habe „es indirekt in Kauf genommen, dass Menschen sterben“ (SZ).

Aber auch die Fraktion der Grünen, genauer deren Vorsitzende Margarete Bause, schrieb auf ihrer Webseite: „Eine Lösung auf dem Verhandlungsweg wäre möglich gewesen, die Vermittler kamen allerdings mit leeren Händen und ohne Verhandlungsangebot. Die Flüchtlinge wurden zum wiederholten Male vertröstet, hingehalten und ihre Anliegen nicht ernst genommen.“ Von „zynischen und kaltherzige Reaktionen“ sprach sie. Auch wenn formal auf die Staatsregierung gemünzt: Waren Hans-Jochen Vogel und Alois Glück zynisch und herzlos, als sie sich um eine Lösung ohne Einsatz der Polizei bemühten? Jeder kocht offenbar hier sein politisches Süppchen.

Christian Ude hat sich mit der Maßgabe zur Räumung des Zeltlagers, bevor die ersten Toten zu beklagen waren, klar politisch wie humanitär positioniert und sich der weiteren Instrumentalisierung von Asylsuchenden zu Recht widersetzt. Dass er sich dabei in Gegensatz zum Münchner Koalitionspartner brachte, nimmt er in Kauf: Im Zweifel geht es um die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien unter Wahrung der bei Ausnahmesituationen angezeigten Sensibilität für Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen.

Andere haben da erst in den letzten Tagen versucht, nachzuziehen, aber besser spät, als nie.

Christian Ude und Tim Weidner mit Bürgern auf der MS Starnberg

Der oberste Steuermann Christian Ude bei den Seeheimern an Bord - mit Tim Weidner (li.)
Der oberste Steuermann Christian Ude bei den Seeheimern an Bord – mit Tim Weidner (li.)

Bei strahlendem Sonnenschein unternahmen vergangenen Sonntag Christian Ude und Tim Weidner, Landtagskandidat für den Wahlkreis Starnberg, mit ca. 300 interessierten Bürgern eine Schifffahrt auf dem Starnberger See.

Begleitet wurden sie dabei von der Jazzband „Bernd Hess Duo“, welche nicht zuletzt für die ausgelassene Stimmung an Bord sorgten.

Doch wurden bei der Fahrt auch ernste Töne angeschlagen. Die beiden Kandidaten erinnerten an die Opfer der verheerenden, immer noch andauernden Flutkatastrophe in Deutschland, und würdigten die zahlreichen Helfer, die den Opfern professionell und aufopferungsvoll zur Seite standen. Für die Opfer der Flut wurde daher auch eine Tombola veranstaltet – charmante Glücksfee war dabei die neunjährige Frida. Der Hauptpreis war dabei eine von dem Bundestagsabgeordneten Klaus Barthel gestiftete Berlinreise. So konnten ca. 1500 Euro eingesammelt werden, die an den von der Katastrophe schwer mitgenommenen AWO-Kindergarten in Kolbermoor/Oberbayern gespendet werden.

Christian Ude riss im Anschluss mit seiner Rede die Gäste mit und schwor sie auf den Wechsel in Bayern ein. Denn Sozialdumping, G-8-Murks und Betreuungsgeld lehnen die Mehrheit der Bayern ab. Sie sind für den gesetzlichen Mindestlohn, die Wahlmöglichkeit für G9 und Kinderbetreuungsplätze. „Die Bürger sind also schon unserer Meinung. Sie müssen nur noch überzeugt werden, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten zu wählen.“

Es liegt nunmehr in den Händen der Bürgerinnen und Bürger einen Wandel zu einer gerechteren Gesellschaft in Bayern herbeizuführen – durch deren Stimme am 15. September 2013!

Rundfahrt auf dem Starnberger See mit der MS Starnberg verschoben auf 16. Juni 2013

Tim Weidner und Christian Ude
Tim Weidner und Christian Ude – Foto: Carolin Arns

Die ursprünglich für Samstag, 8. Juni, geplante Schifffahrt mit SPD-Spitzenkandidat Christian Ude und dem Starnberger Landtagskandidaten Tim Weidner auf dem Starnberger See wird angesichts der Flut-Katastrophe verschoben.

Der neue Termin ist Sonntag, der 16. Juni um 16:30 Uhr.

Alle bereits für den 8. Juni bezahlten Bordkarten behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Selbstverständlich wird allen, die am 16. Juni keine Zeit haben, das Geld zurückerstattet.

Rundfahrt auf dem Starnberger See mit

Christian Ude

Oberbürgermeister der LH München und Spitzenkandidat der BayernSPD für die Landtagswahl 2013

und

Tim Weidner

Mitglied im Stadtrat und Kreistag Starnberg sowie SPD-Kandidat im Stimmkreis Starnberg für den bayerischen Landtag

Bereitstellung der MS Starnberg: 16:30 Uhr

Abfahrt am Landesteg Starnberg: 17:30 Uhr

Große Seerundfahrt

Anlegen am Landesteg Starnberg: 19:30 Uhr

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt – Reservierungen bzw. Anmeldungen sind weiterhin möglich bei georg.seidl@seeheimer-oberbayern.de bzw. 089 – 838963 (Maria Türp)